Werkschau

Schön, dass Sie sich für meine Arbeiten interessieren.







In meiner kleinen Werkschau finden Sie drei Artikel, zwei Vortrags-Teaser und zu guter Letzt: (werbe-)textliche Kostproben. Einfach scrollen.

Journalistische Arbeiten

Lifestyle-Themen, Trends, Konkretes, Philosophisches, Denkwürdiges oder Merkwürdiges. Über Menschen, Orte, Regionen, Länder und neue Urlaubsformen. Ob offline oder online. Immer mit unique content – wie es so schön heißt. Drei Beispiele:

Kiffen erlaubt. Rauchen verboten.

Cannabis wird gesellschaftsfähig.

Die meisten Trends werden in Amerika geboren. Das Rauchverbot in öffentlichen Räumen war in den USA bereits Gang und Gebe als auf dem Alten Kontinent noch die Köpfe rauchten bei all den Pro- und Kontra-Diskussionen. Innerhalb weniger Jahre wurde das Rauchen von Tabak aus einem Großteil des gesellschaftlichen Lebens verbannt. Und das weltweit. Nun hat die Neue Welt wieder eine Vorreiterrolle eingenommen: Kiffen ist erlaubt. Wird Europa nachziehen?

Mit nem Joint in der Hand darf man am Rand des Grand Canyons stehen oder in Alaska Braunbären beim Fischfang zusehen. Rein theoretisch darf man sogar im Capitol in Washington kiffen. Oder auf dem roten Teppich in Hollywood. Denn in Washington D.C. und in Kalifornien ist der Haschgenuss offiziell erlaubt. Auch in den US-Bundesstaaten Nevada, Maine, Massachusetts, Colorado und Oregon darf jeder legal Haschisch konsumieren. Einfach so, zum Vergnügen.

Vom Flower Power Mythos zur Designerdroge.  
In den späten Sechzigern gehörten Blumen ins Haar, Gitarren ans Lagerfeuer und Gras ins Zigarettenpapier – aus Afghanistan, Marokko oder vom elterlichen Balkon. Dann kamen die Siebziger und Sex and Drugs and Rock’n Roll. Die Musik wurde härter, die Drogen auch. In den Achtzigern hat so mancher Manager im massgeschneiderten Businessanzug heimlich gekokst. Klar, er konnte es sich ja auch leisten. Es kamen die Neunziger und ein neues Jahrtausend. Man sprach von Designerdrogen, was allein als Begrifflichkeit ganz schön chic... 
Mehr lesen

Unten ohne.

Wellness für Körper, Geist und Seele.

Wir buchen Urlaub für die Seele, Studienreisen für den Kopf, Wellness-Breaks zum Entspannen und Badeurlaub zum Vergnügen. Und was machen unsere Füße? Sie machen alles mit! Sie stöckeln auf hohen Absätzen, schlurfen in Latschen, finden Halt in Wander-oder Trekkingschuhen und dürfen nur selten ganz sie selbst sein. So nackt wie Gott sie schuf. Befreit von allem, was sie einengt.

Was noch vor 100 Jahren viele machten, machen heute fast nur noch Kinder: barfuß über saftig grüne Blumenwiesen laufen, mit den Zehen im Sand spielen, durch Pfützen springen oder über Steine klettern. Natürlich fühlt sich die Welt zu unseren Füßen unbesohlt ganz anders an. Natürlich muss man vorsichtiger sein, langsamer und aufmerksamer. Doch genau das gehört dazu. 

Barfuß-Wandern sensibilisiert die Sinne, regt den Kreislauf an, ist Reflexzonenmassage und ein Hauch von Kinderglück. Unten ohne ist ein Erlebnis, das im wahren Sinn des Wortes erdverbunden macht. Muskeln, Bänder und Gelenke dürfen wieder ihren natürlichen Job machen und man selbst wird – spätestens nach dem ersten Aua – genauer hinsehen, wo man auftritt. So erhält sogar die vielbeschworene Achtsamkeit, der Bewusstseins-Trend der letzten Jahre, eine neue Dimension: die Bodenhaftung. 

Probieren Sie es einfach aus – für ein paar Minuten zwischendurch oder für eine ganze Wanderstrecke. Wo’s am besten geht? Im 300 Jahre alten Zirbenwald bei Obergurgl, neue Fuß-Erfahrungen im kalten, gurgelnden Bach, auf blankpolierten Steinen und spitzem Schotter, auf weichem, warmen Moor-, auf federndem Wald- und feinem Sandboden inklusive. 

In diesem Sinne: Auf die Füße, fertig, los!

Auf der Suche nach dem Nudelanfang. 

Die Welt der Pasta.

Spaghetti auf einer Gabel sind nicht halb so verwickelt wie die lange Geschichte der Nudel. Niemand weiß, wann sie zum ersten Mal gegessen, ob sie zufällig entdeckt oder gar erfunden wurde. Ihr Anfang entwindet sich geschickt der Erforschung. 

Eine Spur führt nach China und rund viertausend Jahre zurück. Doch reicht der Fund eines ersten schriftlichen Nudelrezeptes als bissfester Beweis? Globale Denker üben sich heutzutage in mediterraner Gelassenheit und gehen einfach davon aus, dass die Ur-Nudel in vielen vor-antiken Kochtöpfen und in der ganzen Welt zu finden war: Der getrocknete Getreidefladenteig wurde einfach zerrissen und wanderte in eine Brühe. Demnach wäre die Suppennudel die erste Nudel der kulinarischen Geschichte. Und gelangte schwimmend in den Mund. 

Im Jahr 2000 erschien in Italien eine tausendseitige wissenschaftliche Abhandlung über die Pasta auf ihrem Weg ins 21. Jahrhundert. Ihre Frühgeschichte bleibt dennoch unklar. Trotz kriminalistischem Scharfsinn und akribischer Spurensuche fand sich kein Beweis einer antiken italo-mediterranen Nudel. Selbst das gern zitierte etruskische Nudelholz auf einem Grabrelief aus dem 4. Jahrhundert vor Christus ist kein schlagendes Indiz, da es auch der Brotherstellung gedient haben könnte. Leider! Belegt ist jedoch, dass italienische Mediziner um 1000 nach Christus eine leichte Hühnerbrühe mit Vermicelli, also Fadennudeln, verordneten. Fest steht auch, dass Sizilien im frühen... 
Mehr lesen

Vorträge

Meine Vorträge vereinen in Bild und Text Information und Emotion. Sie sind inhaltlich immer eine Komposition aus unterschiedlichen Disziplinen: Historisches mischt sich mit Heutigem, Mythen mit Wissenschaft, Fantasie mit Fakten. So bleibt alles schön lebendig und ermöglicht darüber hinaus einen ganz persönlichen Zugang. Tja, und so vergehen selbst 60 lange Minuten für alle Zuhörerinnen und Zuhörer wie im Fluge. Zwei Beispiele:

Beispiel: Destinationsvortrag Madagaskar 

Vieles an und auf Madagaskar gibt der Wissenschaft Rätsel auf. Und vieles an und auf Madagaskar erscheint wie am Anfang der Schöpfung. Seit Millionen von Jahren von anderen Welten abgetrennt, hat sich eine einzigartige Flora und Fauna entwickelt. 
Der „achte Kontinent“ wurde erst spät von Menschen besiedelt, arbeitet immer noch den Schatten der französischen Kolonialzeit auf, ist ein klassisches Entwicklungsland und ein Staat, der auf wackeligen Füßen steht. Leider. 
Madagaskar ist verletzlich, verführerisch und verwirrend. Beste Voraussetzungen für den Anfang einer großen Liebe. 

Der Vortrag "Madagaskar" ist einer von rund 40 Destinationsvorträgen.

Von der Arktis bis Kap Hoorn und von Island bis zu den Inseln vor Afrika. Am besten, Sie fordern meine Vortragsliste an. 

Beispiel: Themenvortrag Bernstein

Bernstein ist weit mehr als Ostsee, Schmuck und Bernsteinzimmer. Als er noch Harz war, schloss er Leben ein und erzählt uns daher viel über die Welt vor Millionen von Jahren. Und da wir Menschen aus ihm Kunstwerke erschaffen, zeigt er uns auch, welche Bedeutung er für uns seit 3.000 Jahren hat. 
Sein Image schwankt heute (leider) zwischen Oma-Schmuck und Kunsthandwerk-Esoterik. Doch China ist ganz wild darauf. Spektakuläre Funde und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, seine weltweiten Lagerstätten und seine ihm innewohnende Magie zeigen den "ollen" Bernstein in einem völlig neuen Licht. Versprochen!

Der Vortrag "Bernstein" ist einer von rund 20 Themenvorträgen.

Von der Hanse bis zur Loreley, von der Tulpe bis zum Polarlicht. Ich sende Ihnen gerne meine Vortragsliste zu.

Texte und Konzepte

Anzeigen, Imagebroschüren, Funkspots, Filme, Mailings, Homepages, Corporate Publishing – in all den Jahren, in denen ich ganze Kampagnen und einzelne Projekte kreativ verantworte, ist jede Menge erfolgreicher Werbung entstanden. An dieser Stelle nur einige "Lieblinge". Und ein Dankeschön an alle meine Auftraggeber.

Bilder einer Ausstellung.

Je kleiner das Budget, desto größer die Herausforderung. Aber auch die Freude. Denn dann muss die Idee so richtig schön stark sein. 

Die Wissenschaft definiert Kreativität als einen Mix aus Problemsensibilität, Ideenreichtum, Flexibilität und Originalität. Führt DAS folgerichtig zu kostspieligen Inszenierungen? Ich glaube nicht. 

Klar, Geld macht vieles einfacher. Aber nicht zwingend besser. Meine Begeisterung gilt rundum gelungenen Ausstellungskonzepten, die auch mit einem kleineren finanziellen Rahmen Großartiges bewirken.   

Imagetexte.

Meine Auftraggeber waren und sind Luxus-Kreuzfahrten und feine Resorts, Windjammer der 5-Sterne-Kategorie und Privat-Hotels, Spezial-Reiseveranstalter, Naturparks, Regionen und Länder. Doch was für sie wichtig ist, ist für alle Angebote relevant: Bevor man dann Außen denkt, muss man nach Innen blicken.

Ich bin davon überzeugt, dass sich nur das wahrhaft Eigene vom "Anderen" unterscheidet. Manchmal ist es offensichtlich, doch weitaus häufiger versteckt es sich. Es zu finden, zu entwickeln und entsprechend zu würdigen, ist für mich die eigentliche Arbeit am Image. Und dem entsprechenden Text. 

Jedes Angebot hat seine ganz eigene Persönlichkeit und seinen unverwechselbaren Charakter. In diesem Sinne sind Image-Texte für mich sowohl das tragende Fundament als auch die äußere Fassade eines Angebots. 

In einem globalisierten Wettbewerbsumfeld und dem anhaltenden Trend nach Schnäppchen kann es nur einen Erfolgskurs geben: Das Eigene richtig präsentieren, sich abheben und dann abheben.

Auch und gerade in Zeiten von SEO. An dieser Stelle ein Beispiel von vielen. 
Atmosphärische Intros.

Konkrete Angebote sind schön und gut. Und selbstverständlich auch das Wichtigste – allerdings nur auf der Fakten-Ebene. Denn wann sind Entscheidungen über Buchung, Kauf oder Auftragserteilung allein reine Kopfsache?

Es ist doch wie im richtigen Leben: Wenn nur der Verstand, Pragmatismus oder Berechnung für ein "Ja, ich will" spricht, wird man als Auserwählte(r) auch nur darauf reduziert. Selbst wenn man mehr bietet und mehr ist. Wer – oder in unserem Fall welches Angebot – will das schon?

Wer von seinen Angeboten und Leistungen überzeugt ist, sollte sie nicht nur verkaufen wollen, sondern Beziehungen zu seinen Käufern aufbauen – rational und emotional. Bei persönlichen Kundenkontakten ist das selbstverständlich. Doch es geht auch – sozusagen – telepathisch: durch atmosphärische Intros.

Hand aufs Herz: Haben Sie jemals ohne ein gutes Gefühl überzeugt "Ja, ich will" gesagt?

Blog, Newsletter & Posts

Social Media ist für viele immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Irgendwie suspekt, irgendwie beliebig. Dieser Eindruck kann allerdings wirklich entstehen: wenn sich Unternehmen nur als Absender begreifen, keine Dialoge initiieren, falsche Kennzahlen nutzen oder die Bedürfnisse und Interessen ihrer Kundinnen und Kunden nicht richtig einschätzen können.


Zugegeben: Social Media ist ein weites Feld, in dem man leicht die Orientierung verlieren kann. Vor allem dann, wenn man kein digital native ist.


Ich bin es übrigens auch nicht. Ich verstehe daher sämtliche Vorbehalte, erkläre Ihnen gerne wie was funktioniert, berate und unterstütze Sie. Bei Konzeptionen, Content und Community Management, bei der Gestaltung und dem passenden Story telling: in Ihrem Geist und aus meiner Hand.


Dank meiner langjährigen Erfahrung als Journalistin und Werberin und meiner intensiven Beschäftigung mit den nicht mehr ganz so neuen Medien ebne ich Ihnen gerne den Weg in unser kommunikatives Heute. Und wissen Sie, was dann geschieht? Es wird Ihnen Spaß machen und erfolgreich sein.


Ich freue mich auf ein erstes Gespräch.

 

 

 

 

 

  


Share by: